Barcelona zum Verlieben

Einmal nach Barcelona zu fliegen, stand schon lange auf meiner Reisewunschliste. Im Januar 2014 war es dann endlich soweit. Um diese Zeit sind die Flieger und die Hotels noch nicht überfüllt.

Der Kranich hatte das günstigste Flug-Angebot. Das Hotel del Mar ebenso. Die Lage und der Preis sind unschlagbar – nur 200m vom Port Vell (dem „Alten Hafen“) entfernt. Der Geruch von Meer liegt in der Luft.

Den Transfer vom Flughafen habe ich extra gebucht – da gibt es viele Anbieter. Die Abholung zum Hotel hat nicht geklappt. Auch nach vielen Telefonaten auf Englisch nicht. Eine sauteure Taxe mit extra Touristenaufschlag hat uns dann zum Hotel gebracht. Die Transferrückfahrt klappte problemlos.

Die zweitgrößte Stadt Spaniens nahm mich sofort in ihrem Bann. Ein Traumwetter mit bis zu 17 Grad und strahlenden Sonnenschein taten das Übrige.

Das Hotelzimmer ging zum Innenhof raus – wie in vielen Hotels üblich. Jedoch nur für eine Nacht. Am Morgen wartete das größte Terrassenzimmer mit Sonnenliegen und Tischchen auf uns – unschlagbar.

Die Sehenswürdigkeiten in und um Barcelona sind fast unendlich. Ein Reiseführer mit Stadtplan und eine Internetrecherche sollte vorausgehen. Videoportale mit Stichwort Barcelona helfen, eine Auswahl zu treffen – nehmt euch nicht zu viel vor.

Mit den Ramblas, dem Gotischen Viertel (Barri Gòtic), dem Mercat de la Boqueria, der Sagrada Família, dem Hafen mit dem Einkaufszentrum Maremagnum und Meereskundemuseum, dem L’Aquarium de Barcelona und der Altstadt mit den Kathedralen Santa Maria del Mar und Santa Maria del Pi war unser Plan randvoll.

Die Barcelona-Card mit vielen Vergünstigungen habe ich mir nicht gekauft. Eine Zehnerkarte für die Metro hat völlig gereicht. Die Preise für die „Öffentlichen“ sind deutlich günstiger als in Deutschland.

Das, was wir in den vier Tagen gesehen und erlebt haben war gewaltig – aber nur ein kleiner Teil dessen, was wir nicht gesehen haben. Barcelona steht erneut auf meiner Wunschliste.

Genug erzählt: Rein in die Altstadt, ran an den Strand, ab zur nächsten Tapas-Bar. Ich hab‘ mich verliebt – verliebt in Barcelona. Bis bald!

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