Did I say that I want you? Pearl Jam – Just Breathe

„Just Breathe“ is a song by the American rock band Pearl Jam. „Just Breathe“ was released on October 31, 2009 as the second single from the band’s ninth studio album, Backspacer (2009). The single was released as a double A-side along with the song „Got Some“. The song was triggered by a chord from „Tuolumne“, an instrumental from Eddie Vedder’s soundtrack for the 2007 film Into the Wild. It peaked at number five on the Billboard Rock Charts and number six on the Billboard Alternative Charts, which makes it the band’s highest-charting follow-up single since „Wishlist“ in 1998.

On January 22, 2014, „Just Breathe“ was certified platinum in digital sales by the RIAA. It is the band’s first platinum-certified song.

The song has been featured in several TV shows and movies including Castle, One Tree Hill, Brothers & Sisters, Life as We Know It, The Blacklist and Buck, the documentary of Buck Brannaman, played during the film’s closing credits.

Die offizielle live version:

Hochgeladen am 24.12.2009
Music video by Pearl Jam performing Just Breathe. (C) 2009 Universal Island Records Ltd. A Universal Music Company.

The english Lyrics

Yes, I understand that every life must end, aw-huh,.
As we sit alone, I know someday we must go, aw-huh,.
Oh I’m a lucky man, to count on both hands
the ones I love,.

Some folks just have one,
yeah, others, they’ve got none, huh-uh

Stay with me,.
Let’s just breathe.

Practiced are my sins,
never gonna let me win, aw-huh,.
Under everything, just another human being, aw-huh,.
Yeah, I don’t wanna hurt, there’s so much in this world
to make me bleed.

Stay with me,.
You’re all I see.

Did I say that I need you?
Did I say that I want you?
Oh, if I didn’t I’m a fool you see,.
No one knows this more than me.
As I come clean.

I wonder everyday
as I look upon your face, aw-huh,.
Everything you gave
And nothing you would take, aw huh,.
Nothing you would take
Everything you gave…

Did I say that I need you?
Oh, did I say that I want you?
Oh, if I didn’t I’m a fool you see,.
No one knows this more than me.
As I come clean, ah-ah…

Nothing you would take,.
Everything you gave.
Hold me till I die,.
Meet you on the other side.

Das Audio-File aus meiner Sammlung

Vita Eddie Vedder

Eddie Vedder (* 23. Dezember 1964 in Evanston, Illinois als Edward Louis Seversen III) ist ein US-amerikanischer Sänger, Songschreiber und Gitarrist. Er ist der Frontmann der Grungeband Pearl Jam. Von 1988 bis 1990 war Eddie Vedder Sänger in der südkalifornischen Grunge-Band Bad Radio.

1990 taten sich Stone Gossard (Rhythmusgitarre) und Jeff Ament (Bass) zusammen mit dem Ziel, eine neue Band zu gründen, nachdem sich die beiden Musiker entschieden hatten, nach dem Tod von Andrew Wood weiterhin Musik zu machen. Jack Irons (damaliger Schlagzeuger der Band Red Hot Chili Peppers) spielte die Aufnahmen, die als Stone Gossard Demos bekannt wurden, seinem Freund Vedder zu. Vedder, der zu diesem Zeitpunkt die Band Bad Radio verlassen hatte, nahm den Gesang für drei der bis dahin unfertigen Songs auf. So entstand das sogenannte Mamasan tape, mit dem er in die Band aufgenommen wurde, aus der Pearl Jam wurde.

In den darauf folgenden Jam Sessions kristallisierte sich Vedder schnell als ideale Ergänzung zu Chris Cornell heraus und der Temple Of The Dog Langspieler wurde aufgenommen. Nach diesem Projekt machten sich Stone Gossard, Jeff Ament, Mike McCready sowie Dave Krusen und Eddie Vedder durch viele Auftritte unter dem Namen „Mookie Blaylock“ als Live-Musiker einen Namen.

Vedder wirkte auch 1990 bei der Tributband Temple of the Dog und dessen Album mit, welche Chris Cornell von Soundgarden anlässlich des Todes von Andy Wood gründete.

Neben der Arbeit mit Pearl Jam hat Vedder mit verschiedenen anderen Musikern zusammengearbeitet und Songs aufgenommen, unter anderem mit Bad Religion, Fastbacks, Neil Finn, Neil Young, Jack Irons, Nusrat Fateh Ali Khan, Cat Power, R.E.M., Supersuckers, The Strokes, Mike Watt, Gary Heffern, Wellwater Conspiracy, C-Average, Zeke, Beck und The Who. Manchmal benutzt er die Pseudonyme „Wes C. Addle“ oder „Jerome Turner“.

Soundtracks und Solo-Künstler

Vedder schrieb 2007 den Soundtrack für Sean Penns Verfilmung Into the Wild. Im April 2008 ging er auch erstmals als Solokünstler mit den Songs vom Soundtrack auf eine kurze Tour entlang der Westküste der USA. Im Mai 2011 erschien sein zweites Soloalbum Ukulele Songs, auf dem Vedders Gesang und Ukulelenspiel im Mittelpunkt stehen; bei zwei Duetten wirkten die befreundeten Musiker Glen Hansard und Cat Power mit. Mehr bei Wikipedia…

DEUTSCH – Pearl Jam: Just Breathe

Vers 1:
Ich verstehe, dass jedes Leben einmal endet
Und als wir so alleine da saßen wusste ich,
dass auch wir irgentwann gehen müssen
Ich kann mich glücklich schätzen die Menschen,
die ich liebe an beiden Händen anzählen zu können

Manche haben nur einen
andere keinen Einzigen…

Chorus 1:
Bleib bei mir
Lass uns einfach sein

Vers 2:
Geübt sind meine Sünden
Niemals werden sie mich gewinnen lassen
Unter alldem ist doch nur noch ein weiterer Mensch
Ich möchte keinen Schmerz mehr,
denn es gibt so viel auf dieser Welt,
was mich bluten lässt

Chorus 2:
Bleib bei mir
Du bist alles was ich seh

Bridge 1:
Sagte ich, dass ich dich brauche?
Sagte ich, dass ich dich begehre?
Falls nicht, bin ich ein Narr
Keiner weiß das mehr als ich…;
Als mir klar wird,

Vers: 3
dass ich mich jeden Tag wunder,
wenn ich in dein Gesicht schaue,
dass du alles gegeben hast
und es nichts gibt, was du nehmen würdest
Alles was du gegeben hast…

Bridge 2:
Sagte ich, dass ich dich brauche?
Sagte ich, dass ich dich begehre?
Falls nicht, bin ich ein Narr
Keiner weiß das mehr als ich…;
Als mir klar wird,

Outro:
dass es nichts gibt, was du nehmen würdest,
weil du alles gegeben hast
Halt mich bis ich von dir geh
Wir sehen uns auf der anderen Seite…

Das Album Backspacer

Backspacer is the ninth studio album by the American alternative rock band Pearl Jam, released on September 20, 2009. The bandmembers started writing instrumental and demo tracks in 2007, and got together in 2008 to work on an album. It was recorded from February through April 2009 with producer Brendan O’Brien, who had worked on every Pearl Jam album except their 1991 debut Ten and 2006’s self-titled record—although this was his first production credit since 1998’s Yield.

Sound influenced by pop and new wave

Material was recorded in Henson Recording Studios in Los Angeles, California and O’Brien’s own Southern Tracks Recording in Atlanta, Georgia. The music on the album—the shortest of the band’s career—features a sound influenced by pop and new wave. The lyrics have a more optimistic look than the ones in the politic-infused predecessors Riot Act and Pearl Jam, something frontman Eddie Vedder attributed to the election of Barack Obama.

The band released the album through their own label Monkeywrench Records with worldwide distribution by Universal Music Group via a licensing agreement with Island Records. Physical copies of the record were sold through Target in North America, and promotion included a deal with Verizon, a world tour, and moderately successful singles „The Fixer“ and „Got Some“/“Just Breathe“. Reviews for Backspacer were positive, praising the sound and composition, and the album became Pearl Jam’s first chart topper at the United States‘ Billboard 200 since 1996’s No Code, while also topping the charts in Canada, Australia and New Zealand.

Die Band Pearl Jam

Pearl Jam ist eine US-amerikanische Grungeband, die Anfang der 1990er-Jahre unter anderem zusammen mit Nirvana den Grunge populär machte. Sie ist die einzige der großen Seattle-Bands des Grunge, die seitdem kontinuierlich besteht und Alben produziert.

Die Anfänge

Die ersten musikalischen Versuche unternahmen Stone Gossard und Jeff Ament in der Band Green River. Green River sollten sich jedoch schon bald auflösen. Aus der einen Hälfte der Mitglieder sollten Mudhoney entstehen, aus der anderen (Stone Gossard und Jeff Ament) Mother Love Bone. Noch vor der Veröffentlichung der zwei Studio-Alben Apple und Shine starb der Mother-Love-Bone-Sänger Andrew Wood an einer Überdosis Heroin. Unter dem Eindruck dessen Todes veröffentlichte der damalige Mitbewohner von Wood, Chris Cornell (Soundgarden und Audioslave), das Album Temple of the Dog zusammen mit den späteren Pearl-Jam-Musikern.

Nach einer Trauerphase entschlossen sich Stone Gossard und Jeff Ament, weiterhin Musik zu machen, und jammten zusammen mit dem Gitarristen Mike McCready, den Gossard schon seit einiger Zeit kannte und dann auf einer Party wiedertraf. In der Folge entstand ein Demotape, auf dem Matt Cameron (damals Soundgarden, seit 1998 bei Pearl Jam) als Schlagzeuger aushalf. Dieses Demotape landete durch Jack Irons (früher Red Hot Chili Peppers) bei dessen Freund Eddie Vedder, der damals in San Diego lebte.

Inspiration beim Surfen

Vedder war in der Musikszene von San Diego kein Unbekannter. Er hatte bereits in mehreren Bands gespielt, unter anderem bei Bad Radio. Angeblich hörte er sich das Tape bei seiner Nachtschicht in einer Tankstelle an, ging am darauffolgenden Morgen zum Surfen an den Strand und schrieb danach die Texte zu den Instrumentals auf dem Tape, besang es und schickte es zurück nach Seattle.

Später sollten diese unter den Namen Alive, Once (auf Ten) und Footsteps (B-Seite der Single Jeremy) bekannt werden. Eddie Vedder bezeichnete die Songs später als „3-Song-Minioper“. Von der Stimme und der Energie waren Stone Gossard, Jeff Ament und Mike McCready so begeistert, dass sie Eddie Vedder sofort nach Seattle einluden. Während des Fluges nach Seattle schrieb Eddie Vedder den Text zu einem weiteren Song, Black.

ZUGABE: Pearl Jam LIVE @ Wuhlheide Berlin 26.06.2014 (HD) – das komplette Konzert

*** The No Limit Live Gig*** 2:42:40

01. Pendulum
02. Low Light
03. Nothingman
04. In My Tree
05. Go
06. Why Go
07. Do the Evolution
08. Corduroy
09. Lightning Bolt
10. Mind Your Manners
11. Gods‘ Dice
12. Hold On
13. Given to Fly
14. You Are
15. Who You Are
16. Even Flow
17. Let Stone Sing (Improv with the audience)
18. Let It Go (Idina Menzel cover, Stone Gossard on vocals)
19. Sirens
20. Jeremy
21. Immortality
22. Eruption (Van Halen cover)
23. Lukin
24. Rearviewmirror

Encore 1:
25. Sleight of Hand
26. Sleeping By Myself (Eddie Vedder song)
27. All Those Yesterdays
28. Crazy Mary (Victoria Williams cover)
29. Comatose
30. Blood
31. Porch

Encore 2:
32. Bee Girl
33. I Believe in Miracles (Ramones cover)
34. Alive
35. Rockin‘ in the Free World (Neil Young cover)
36. Yellow Ledbetter

Ab Encore 2 neigte sich der Speicherkartenplatz leider dem Ende, so dass ich improvisieren musste.
– Song 32 – 34 : auszugsweise mit der Digicam gefilmt.
– Song 35 auszugsweise und Song 36 komplett mit dem Iphone gefilmt.

PEARL JAM – LIGHTNING BOLT – DIE DOKUMENTATION


Pearl Jam — Lightning Bolt – Die Dokumentation


A special for Eddie


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