Die rechte Seite der Bucht von Cala Millor

Cala Millor – Sonne, Strand & Meer

Schon seit vielen Jahren besuchen wir – oft zwei Mal pro Jahr – die so beliebte Ferieninsel Mallorca. Gut zweieinhalb Stunden Flug (im Juni meist sehr ruhig) und schon liegt uns das Mittelmeer zu Füßen. Noch auf die Koffer warten, den Transferbus suchen, eine gute Stunde Busfahrt (im Rundkurs) und erstmals sehen wir – hinter Manacor – ein Hinweisschild Richtung Cala Millor – Freude.

Von da ab geht es einem schon alles sehr bekannt vor. Ein Zweites-Zuhause-Gefühl macht sich breit. Die Temperaturen sind erträglich, die Luftfeuchtigkeit auch. Cala Millor hat uns wieder.

Das Hipotel Don Juan empfängt uns mit offenen Armen. Das Zimmer ist vorreserviert, der Meeresblick auch. Frisch machen im Bad, ab an die Poolbar – die Koffer müssen noch warten. Der zwei Kilometerlange Strand ruft.

Die Koffen sind entpackt, Zahnpasta und Seife sind nun auch an Board – das Abendessen wartet. Unser erstes Abendziel führt uns zu unserem Spanier. Ein frisch gepresster Orangensaft, ein Espresso und ein Herbes Seccas mit einem Stück Eis lassen die Anreise vergessen.

Ab sofort ist beachen angesagt – Sonne, Strand & Meer eben. Deshalb sind wir hier. Von ein paar kleinen Ausflügen unterbrochen – Arta, Manacor, Son Servera, Cala Bona und bei nicht so gutem Wetter auf die Burg rauf, runter nach Sa Coma – verfliegt unser Urlaub zusehends.

Das Sonne, Strand & Meer-Video:

Die Animationsabende im Hipotel Don Juan lassen uns nichts Neues mehr erleben. Livemusik muss her. Das geht in der Saison im Cafe del Sol bei täglich wechselnder Livemusik am Nachhaltigsten. Wenn die „Black Cats“ auftreten und uns ihr Rockability um die Ohren hauen, rockt der Laden bis nach Mitternacht.

Nach ein paar Wochen hat Berlin uns wieder – der Kulturschock könnte nicht grösser sein.

Wissenswert (wikipedia):

Die ersten Bebauungen entstanden ungefähr im Jahre 1930. 1934 erbaute Jaume Vicens Andreu die erste Hoteleinrichtung, das Hotel Eureka, womit der Grundstein zum heutigen Tourismuszentrum gelegt wurde. 1958 folgte das Hotel Sabina und danach wurden mehrere Hotels, Geschäfte und Gastronomiebetriebe eröffnet.

1962 entwarf Joan Llinàs eine Uferpromenade in erster Linie am Strand von Cala Millor, welche auch seinen Namen trägt. 1965 wurde diese Zone durch einen städtebaulichen Generalplan weiter ausgebaut und erreichte in den 1970er Jahren damit den Nachbarort Cala Bona.

Viele deutsche und britische Bürger haben sich hier niedergelassen oder haben hier ihren Zweitwohnsitz.

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